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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 15.05.1995 - 23 W 104/95   

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https://dejure.org/1995,10646
OLG Hamm, 15.05.1995 - 23 W 104/95 (https://dejure.org/1995,10646)
OLG Hamm, Entscheidung vom 15.05.1995 - 23 W 104/95 (https://dejure.org/1995,10646)
OLG Hamm, Entscheidung vom 15. Mai 1995 - 23 W 104/95 (https://dejure.org/1995,10646)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 763
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 16.07.2003 - XII ZB 193/02

    Festsetzung verauslagter Gerichtskosten

    Ein Teil der Rechtsprechung und Literatur verweist den Rechtsanwalt zur Durchsetzung der ihm gemäß §§ 675, 670 BGB entstandenen Aufwendungsersatzansprüche, zu denen auch die von ihm verauslagten Gerichtskostenvorschüsse zählen, auf den Klageweg bzw. das Mahnverfahren (OLG Frankfurt - 4. Zivilsenat - JurBüro 1989, 1545; OLG Karlsruhe Rpfleger 1994, 341; OLG Koblenz MDR 1995, 104; OLG Hamm NJW-RR 1996, 763; OLG Naumburg Rpfleger 2002, 333; v. Eicken in Gerold/Schmidt BRAGO 15. Aufl. § 19 Rdn. 16; Hartmann Kostengesetze 32. Aufl. § 19 Rdn. 6).
  • OLG Köln, 09.10.2002 - 17 W 236/02

    Festsetzung verauslagter Gerichtskosten gegen den Mandanten

    Für eine Festsetzung der vom Anwalt für seine Partei vorgelegten Gerichtskosten ist mithin kein Raum (wie hier z. B. OLG Hamm, NJW-RR 1996, 763; OLG Karlsruhe, Rechtspfleger 1996, 83; OLG Koblenz MDR 1995, 104; OLG Karlsruhe, Rechtspfleger 1994, 341; KG, MDR 1993, 483; OLG Frankfurt (4. Zivilsenat), Jurbüro 1989, 1545; Gerold/Schmidt/von Eicken, BRAGO, 15. Aufl., § 19 Rn. 16 m. w. N.; Hartmann, Kostengesetze, 30. Aufl., § 19 BRAGO, Rn. 6).
  • OLG Köln, 15.07.1998 - 17 W 248/98

    Gerichtskosten; Gerichtskostenvorschuß; Kostenfestsetzung

    Für eine Festsetzung der vom Anwalt für seine Partei vorgelegten Gerichtskosten ist mithin kein Raum (wie hier aus neuerer Zeit zum Beispiel OLG Hamm, NJW-RR 1996, 763; OLG Karlsruhe, Rechtspfleger 1996, 83; OLG Koblenz MDR 1995, 104; OLG Karlsruhe, Rechtspfleger 1994, 341; KG MDR 1993, 483; OLG Frankfurt (4. Zivilsenat), JurBüro 1989, 1545; Gerold/Schmidt-von Eicken, BRAGO, 13. Aufl., § 19 Rdnr. 16 m.w.N.; Hartmann, Kostengesetze, 27. Aufl., § 19 BRAGO Rdnr. 6).
  • OLG Brandenburg, 02.01.2001 - 7 W 74/00

    Festsetzung verauslagter Gerichtskosten

    Aber schon der Ansatzpunkt jener engen Ansicht, die den Gerichtskostenvorschuß hier nicht berücksichtigen will, weil die §§ 25 bis 30 BRAGO die dem Anwalt für seine Anwaltsdienste nach der BRAGO gesetzlich zustehenden Auslagen "abschließend" aufführten (so etwa OLG Hamm NJW-RR 1996, 763), begegnet Bedenken.
  • OLG Köln, 27.08.1997 - 17 W 488/96

    Einbeziehung von Gerichtskosten eines Mahnverfahrens in die Festsetzung

    Der Senat hat von jeher die Auffassung vertreten und hält auch nach erneuter Prüfung daran fest, daß die Gerichtskosten, die der Rechtsanwalt für seine Partei verauslagt hat, einer Festsetzung im Verfahren nach § 19 BRAGO unzugänglich sind, weil sie nicht zur "gesetzlichen Vergütung" des Anwalts gehören (z. B. Beschluß vom 24. Mai 1993 - 17 W 322/92 -, Rechtspfleger 1993, 462; ebenso aus neuerer Zeit z. B. OLG Hamm, NJW-RR 1996, 763; OLG Karlsruhe, Rechtspfleger 1996, 83; OLG Koblenz MDR 1995, 104; OLG Karlsruhe, Rechtspfleger 1994, 341; KG MDR 1993, 483; OLG Frankfurt (4. Zivilsenat), JurBüro 1989, 1545; Gerold/Schmidt-von Eicken, BRAGO, 13. Auflage § 19 Rn. 16 mit weiteren Nachweisen; Hartmann, Kostengesetze, 27. Auflage, § 19 BRAGO Rn. 6).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 14.08.1995 - 23 W 418/94   

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https://dejure.org/1995,12712
OLG Hamm, 14.08.1995 - 23 W 418/94 (https://dejure.org/1995,12712)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14.08.1995 - 23 W 418/94 (https://dejure.org/1995,12712)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14. August 1995 - 23 W 418/94 (https://dejure.org/1995,12712)
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Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 763
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Hamburg, 10.05.2000 - 8 W 94/00
    Nach der zitierten Entscheidung des OLG Hamm JurBüro 1996, 249, wurden die Tatbestandsvoraussetzungen einer Zwangsvollstreckung bejaht in dem Fall, dass der Rechtsanwalt der Schuldnerin tätig wurde mit dem Ziel, die Zwangsvollstreckung aus einem vorläufig vollstreckbaren Urteil zu verhindern oder ihr entgegenzuwirken.
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